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GLAMPING 

 


In der sanften Hügellandschaft der Paliki Halbinsel im Westen Kefalonias liegt das Landstück Olorthi, ein Flur voller Harmonie und besonderer Atmosphäre. Hier verwirklichen wir Schritt für Schritt unseren Traum: die Gestaltung eines Refugiums für Naturliebhaber und Genießer, eingebettet in eine Art botanische Arche.

Olorthi

Ein Schritt nur ins Grüne …
Der Ort
Das etwa 10.000 qm große Grundstück verläuft über mehrere Terrassen südwestlich ausgerichtet mit einem wunderschönen Blick auf die bewaldeten Nachbarhügel Kaminaratas. Drei mit Pinien, Zypressen und Kermeseichen bewaldete Anhöhen von historischer Bedeutung liegen in unmittelbarer Nähe . Im Nordosten befindet sich der Hügel Ag. Georgios. Über einen schmalen Pfad gelangt man zu den Ruinen einer kleinen Kirche sowie der ersten Dorfschule Rifis aus dem Jahr 1850. Der Panoramaweg bietet eine herrliche Aussicht über die Livadibucht und auf den Inselrumpf mit dem Aenos Gebirgsmassiv im Süden Kefalonias. In dem Hügel auf südöstlicher Seite entdeckte man Anfang der 1980er Jahre mehrere Kuppelgräber aus der Zeit um 1500-1200 v. Chr. und auf der Anhöhe im Nordwesten befinden sich Spuren und Überreste einer ehemaligen Windmühle, die 1867 bei einem Erdbeben zerstört wurde.

Ein langer Weg
Historisch gesehen nimmt die Gegend daher eine besondere Stellung ein, was die Gestaltung unseres Bebauungsplans erheblich beeinflusste, da neben den allgemeinen behördlichen Auflagen sowohl das Amt für Tourismus als auch Archäologie & Denkmalschutz Mitspracherechte hat. Nachdem wir uns auf einen für alle Parteien zufriedenstellenden, ökologischen Baustil einigen konnten, ging es im Herbst 2019 um die Finanzierung des Projekts durch Eigeninvestition und Fördermittel. Es stellte sich heraus, dass die ursprünglich veranschlagten Baukosten aufgrund der Vorgaben um mehr als das Doppelte gestiegen und die Beratung über Fördermittel fehlerhaft war. Die im Frühjahr 2020 beginnende Corona-Pandemie stellte uns, wie viele andere, vor eine zusätzliche Herausforderung.

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GLAMPING

Handgemacht
step by step

Wir haben die Zeit genutzt, nachgedacht und für uns einen Weg gefunden, trotzdem an unser Ziel zu gelangen. Wir glauben an unser Projekt, es steckt soviel Arbeit, Leidenschaft und Liebe darin. Unabhängig von Fördermitteln und mächtigen Banken, getreu unserem Motto „handgemacht“, starten wir aus eigener Kraft. Dies wird mehr Zeit, viel mehr Zeit in Anspruch nehmen und es wird eine gesunde, abgespeckte Version des ursprünglichen Vorhabens sein.

Wann die ersten Besucher hier bei uns eine Nacht in der Jurte oder unter freiem Sternenhimmel im Farbspiel der Milchstraße verbringen dürfen, erfährt ihr hier auf unserer Webseite .

Einstellung
ALONIWERK ist mehr als eine Medienfirma, ist mehr, als die Idee von einem Campingplatz. ALONIWERK ist ein Lebensgefühl an einem Ort mitten im Grünen zum Auftanken und sich frei fühlen …

Allgemeine Informationen:

Wichtige Tipps und was ihr sonst noch wissen solltet

Für einige von euch beginnt der Urlaub vielleicht schon mit dem Weg, also der Reise zu uns, egal ob ihr mit dem Auto, Motorrad und der Fähre, dem Flugzeug oder - ganz abenteuer- und sportlich aktiv - dem Fahrrad oder zu Fuß hier her kommt. Genauso kann es hier bei ALONIWERK für euch weitergehen.

Generell ist es gut, motorisiert zu sein, um die verschiedenen Ecken der Insel zu erreichen. Öffentliche Verkehrsmittel halten sich in Grenzen, aber verschiedene Autovermietagenturen bieten ihren Service an. Gerne übernehmen wir auf Wunsch auch die Vermittlung und Reservierung eines geeigneten Fahrzeuges für euch. 

Wer es sportlich mag, wird das Bergmassiv der Insel lieben, denn es misst an seinem höchsten Punkt, dem Megas Oros auf dem Mount Aenos, 1.628m und zieht sich mittig durch die Insel von Nord nach Süd. Diese bergige Landschaft auf Kefalonia bietet ein hervorragendes Trainingsterrain zum Beispiel für Marathon-, Biathlon-, Ironman-Läufer, Mountainbiker und Radsportler.

  

Restaurants, Tavernen, Einkaufsmöglichkeiten
   in der Nähe und Strände

TYPISCH KEFALONITISCHE GENUSSMOMENTE Von Strapatsada (Rührei, Tomate, Paprika, Feta), Riganada (Brot, Tomate, Oregano, Feta, Olivenöl), Kefalotiri (Hartkäse), Kreatopita (Fleischpastete Lamm, Rind, Reis), Bakaliaros (Klippfisch) mit Skordalia (Kartoffel-Knoblauch-Paste), Pligouri me Kréas (Bulgur Fleischtopf), Klippfisch-Pita, wilde Chortopita (Gemüsepastete), Diples und Mandoles (Mandelgebäck)

ATSOUPI Sehr lecker und traditionell essen könnt ihr bei Giannis im „Atsoupi“. Die kleine Taverne öffnet gegen 19:00 Uhr und liegt im Zentrum von Rifi, nur 7 Minuten Fußweg von unserem Grundstück entfernt. Am lebendigsten ist es so gegen 21:00 Uhr. Dann gehen auch die Einheimischen mit Freunden und Familie zum Essen und man erlebt das ganze Dorf. Draußen vor dem Lokal sitzen die „Alten“, halten ihr Schwätzchen und auch die Dorfjugend findet sich im Lauf des Abends ein. Mit dem Auto traut man sich kaum mehr durch die enge, bunt belebte Straße zu fahren aber irgendwie schafft man es dann doch. Überall wird gelacht, geredet, Neuigkeiten ausgetauscht und nicht selten musiziert. Echt lecker, nett und authentisch.

LADOKOLLA Wer einen etwa 20 minütigen Spaziergang nicht scheut, der findet in dem Nachbarort Damoulianata das „Ladokolla“ - eine familiengeführte Taverne, in welcher mit viel Liebe, einer großen Portion Humor und einem Hauch von Kreta in kefalonitischer Kochkunst frische Salate, Gemüse, Fleischgerichte und Fisch zubereitet werden. Sonnenuntergangs-Fanatikern wird Abends zusätzlich ein fantastisches Schauspiel geboten. Wer es lieber etwas gemütlicher angehen mag, der kann natürlich auch mit dem Auto fahren. Tisch- und Parkplätze sind in der Hochsaison ohne vorherige Reservierung schwer zu kriegen.

ANATOLI In dem Grillrestaurant „Anatoli“ in Kaminarata gibt es nicht nur gutes Essen, man hat auch einen ausgezeichneten Blick auf Lixouri. Anatoli baut alles selber an, hat seine eigene „kleine Farm“ mit Ziegen, Hühnern, Enten, Hasen, … und das beste Moussaka von Paliki. Zu Fuß braucht man von uns aus etwa 40 Minuten bis Kaminarata. Seine kleine Farm kann man bei einem Spaziergang von Rifi Richtung Kipouria an der Westküste besuchen.

PETANI Wer Mittags schon etwas zu sich nehmen möchte, der ist mit griechischem Salat und Fisch gut beraten. Am Petani Strand, 1,5 Stunden Fußweg mit vielen Serpentinen oder 15 Minuten mit dem Auto von Rifi entfernt, laden 2 Tavernen zum Schlemmen ein. Romantischer ist es allerdings, wenn abends die Sonne sanft das Meer küsst und langsam am Horizont verschwindet. Gönnt euch einen unvergesslichen Augenblick in der Fischtaverne Erasmia, direkt am Strand mit Blick gen Westen. Nichts außer dem Meer und endloser Horizont liegen vor Euch.


Ein kleiner Mini-Supermarkt in AGIA THEKLI versorgt mit dem Notwendigsten und ist zugleich Treffpunkt und Informationsbörse für die Bewohner. Er ist der Knotenpunkt des Dorfes. Selbst als Durchreisender kommt man unkompliziert mit den Stammgästen ins Gespräch und das kann bei einem Glas Ouzo dann durchaus auch länger dauern. Zeit kennt hier keine Grenzen.

LIXOURI gleicht einem verträumten Städtchen obgleich es mit etwa 3.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Kefalonias und Hauptstadt der Paliki-Halbinsel ist. Nur 20 Minuten Autofahrt von Rifi entfernt, findet man hier alles was man zum Leben benötigt: Obst- und Gemüsemärkte die Produkte aus der Region anbieten, Supermärkte, Apotheken, Banken, eine Post, Ärzte, Zahnärzte, ein Krankenhaus, Tankstellen und Schulen. Das Bildungsangebot der Insel Kefalonia sowie die Qualität der Bildungslandschaft aus Bibliotheken, Museen, Schulen und Fachhochschulen ist für eine Insel mit zirka 40.000 Einwohnern überraschenderweise gut ausgebaut und so verfügt auch Lixouri über eine Philharmonie, Mittelschulen, Gymnasien. Die Ionische Universität T.E.I. unterhält am Argostoli Campus die Fachbereiche Digitale Medien, Kommunikation, PR und Lebensmittel-Technologie und am Lixouri Campus die Fachbereiche Musikethnologie, Akustik und Musikinstrumentenbau. Die KTEL-Busstation bietet einen Personen-Nahverkehr zu den wichtigsten Orten der Insel als auch via Fähre von Poros oder Sami auf das griechische Festland an. Bereits seit 1534 existiert eine lokale Fährverbindung zwischen Lixouri und der Hauptstadt Argostoli. Entlang der Hafenstraße und rund um die Platia verteilen sich jede Menge Cafés, Restaurants, Pitaläden, Kneipen und Bars. Das „Ice cream“ - die beste Eisdiele der Insel - befindet sich direkt an der Platia und lockt mit ausgefallenen Kreationen wie Griechischem Joghurt mit Walnüssen und Honig, selbstgebackenen Waffeln, Eiscafé oder Schokoküchlein.

Was mich persönlich immer am meisten begeistert hat, ist die unterschiedliche Vielzahl an Stränden, die Kefalonia insgesamt bietet. Allein an der Westküste finden sich Steil- und Lehmküsten, Felsplateaus die sanft in Meer führen, Sand- und Kieselsteinstrände in den Farben weiß, rot, goldbraun und dunkelgrau. Malerische Buchten, die nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar sind, Badestrände an denen im Sommer Openair Veranstaltungen stattfinden, Küstenstreifen, die zu ausgiebigen Spaziergängen einladen, einfach alles was das Herz begehrt. Und überall fasziniert und betört das kristallklare und azurschimmernde Meer. Hier lässt sich auch gut schnorcheln.

 

Unser dorfeigener Strand an der Westküste ist der Agia Eleni und mit dem Auto in ca. 15-20 Minuten zu erreichen. Zu Fuß sind es etwa 1,5 Stunden durch das wunderschöne Rifi-Tal. Der Aufstieg kann etwas anstrengender sein. An diesem Strand gibt es keine Taverne!

 

Zum Petani, einem weißen Sand- Kieselsteinstrand braucht man etwa 25 Minuten mit dem Auto. Hunger leiden muss man hier nicht: Zwei Tavernen und eine Strandbar bieten Essen und Getränke.

 

Platia Ammos ist der schönste lang gezogene weißfarbene Strand an der Westküste und nur mit dem Boot erreichbar. Auch hier keine Taverne.

 

Lagkadakia, eine kleine bei den Einheimischen sehr beliebte Kieselsteinbucht, liegt weiter im Süden in der Nähe des Leuchtturms Ghero Gombo. Mit dem Auto kommt man direkt an den Strand.

 

Ein Markenzeichen Kefalonias: der XI-Strand. Einzigartig mit seinem dunkelrotem Sand und weißgrauer Lehmküste im Hintergrund, liegt dieser Küstenstreifen im Süden der Halbinsel Paliki und ist etwa 30 Autominuten von Rifi entfernt. Nicht nur Wassersportliebhaber kommen hier auf ihre Kosten, auch wer sich einen besonderen Luxus mit natürlichem Lehmpeeling gönnen möchte, findet hier Erfüllung. Jede Menge Tavernen, Bars und Restaurants befinden sich in unmittelbarer Umgebung.

 

Wer es etwas ruhiger angehen möchte, der ist am Mega Lakos in Soulari besser aufgehoben. Hier beginnt bereits der rote Sandstrand und zieht sich bis zum Xi hin. Die „Fishbones“ Strandbar ist ein Insidertipp. In der gemütlichen kleinen Strandbar geht es entspannt zu. Leise Musik im Hintergrund, leckeres Essen, gute Preise.

   

Lixouris Stadtstrand ist der Lepeda. Ein absolut familien- und kinderfreundlicher Sandstrand, mit netter Taverne. Hier halten sich die meisten Jugendlichen Lixouris im Sommer auf, spielen Beachvolleyball, Openair Festivals finden statt.

 

Das Sumpfland in der Livadi-Bucht ist ein wahres Biotop für Flamingos, Kraniche, Reiher und Störche. Sumpfschildkröten, endemische Echsen, Aale fühlen sich hier genauso wohl wie tausende von Insekten, Schmetterlinge und Käfer. Selbst Kühe genießen an heißen Sommertagen den Strand und waten gemächlich durch das Wasser.

 

Atheras ist ein kleines Dorf im Nordwesten Palikis. Die Bucht von Atheras ist malerisch, ideal für Kinder, grauer Sandstrand, gut zum Baden und Spazierengehen, umgeben von grüner Hügellandschaft. Zwei traditionelle Fischtavernen befinden sich direkt am Strand.

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